10. ZUSAMMENFASSUNG

 

So, wenn nun alles gut gelaufen ist so kann man mit dem Strahler die Arbeit beginnen. Es ist dem OP überlassen wie er den Strahler einsetzt, ich gebe jedoch Abschließend zu Bedenken  was die Physik nicht erlaubt wird auch nicht funktionieren. Aber der Spielraum, dies wird man sehr schnell bei genug Phantasie erkennen, ist enorm. Anfangen zu bauen sollte man mit einem 40m System. Die höher frequenteren Systeme sind zwar kleiner

aber die Präzession muß deshalb auch höher sein.

Die Energieleitung zum Strahler sollte immer lamda/2 elektrisch betragen, ansonsten ist eine Matchbox einzufügen.

So, nun wünsche ich beim Nachbau viel Erfolg und würde mich gelegentlich freuen wenn mir dieser oder jener

per E-Mail seine Ergebnisse kurz Mitteilt.

Einen gesonderten Dank den Operatoren die die Testphase unbeschadet überstanden haben und sich mit Ausdauer und mit einiger Überzeugung sich so manch Unsinniges auf den Frequenzen anhören mußten !

Drehteile und andere Bauteile können beim Verfasser bezogen werden.

 

Rückfragen, Anregungen und Berichte Sachlicher Art an

 

http://www..OE7OKJ.notrix.de

E-Mail OE7OKJ@gmx.de

Innsbruck / Tirol / Austria

 

29012000

oe7okj 73/55 Horst

 

Hinweis:

 

Der Teil 2 VERKÜRZTE ANTENNEN wird demnächst Erfolgen

die Veröffentlichung des Teil 3 VERKÜRZTE ANTENNEN BREITBANDSYSTEM ( LW bis VHF )

erfolgt nach Abschluß der Entwicklung.